Das berühmte „Vogelnest“ in Peking, die wabenartige Wandverkleidung des großen Saals der Elbphilharmonie in Hamburg oder der Louvre Abu Dhabi – ohne digitale Tools wäre der Entwurf und vor allem auch der Bau solch spektakulärer Gebäude nicht möglich.
Durch den Einsatz von Algorithmen ist heute – nicht nur in der Architektur, sondern beispielsweise auch beim (Produkt-)Design oder bei der Konstruktion – das Denkbare immer häufiger auch realisierbar. Um einzigartige, häufig organisch anmutende Formen und komplexe Strukturen gestalten und – was entscheidend ist – zu einer real „funktionierenden“ Einheit, also einem Endprodukt, zusammenfügen zu können, arbeitet man – also selbstverständlich auch wir bei csi entwicklungstechnik – mit parametrischen Designwerkzeugen wie der Grasshopper 3D-Plattform, die als grafische Programmiersprache im Zusammenspiel mit der Rhinoceros-Umgebung das rechnergestützte Konstruieren auf eine neue Stufe gehoben haben.